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Beschreibung

Registerkarte der Datenansicht

Mit dem Editor können Sie den Beschreibungstext bearbeiten und gestalten. Hierfür stehen Ihnen die wichtigsten Gestaltungswerkzeuge zur Verfügung.

Dieses Dokument stellt die Basis für die einheitliche, barrierearme Gestaltung von Texten dar. Es sollen nicht die Inhalte, sondern nur deren Aussehen, für einen gemeinsamen, Interdisziplinären Auftritt vereinheitlicht werden.

In HTML gibt es logische und physische Elemente zur Auszeichnung von Text. Logische Textauszeichnungen haben Bedeutungen wie "betont" oder "emphatisch". Bei logischen Elementen entscheidet der Web-Browser, wie ein solcher Text hervorgehoben wird (z.B. fett, kursiv oder andersfarbig). HTML-Texte werden durch Verwendung logischer Auszeichnungen (barrierefrei) gegliedert. Elemente wie Überschriften, Textabsätze und Listen dienen auch der logischen Strukturierung von Texten. Nur dadurch sind Strukturen mittels Screenreader oder Braillezeile erfassbar.

Neben den Anforderungen an die Gestaltung werden auch Anforderungen an den Inhalt gestellt. Die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) schreibt in der Bedingung 14.1. vor: "Für jegliche Inhalte ist die klarste und einfachste Sprache zu verwenden, die angemessen ist". Dies ist bestimmt in den unterschiedlichsten Abstufungen anzuwenden, je nachdem ob der Text für öffentliche oder fachinterne Nutzer bestimmt ist. Im Web findet man genug Textstellen, die sich mit dem Thema befassen. Hier ergeben sich bei Akronymen und Abkürzungen besondere Anforderungen, die erfüllt sein müssen. Auch sollten unvermeidbare Fachbegriffe entsprechend (Glossar) erläutert werden.

Auch wenn Ihnen im HTML-Editor bzw. Eingabefeld auf den Bearbeiten-Seiten alle Möglichkeiten der Textgestaltung (mittels HTML) zur Verfügung stehen, sollten Sie sich doch nur auf einige wenige Gestaltungsmöglichkeiten beschränken.

Shortcuts

Verweis auf einen Internetauftritt

Hier sollten nur Verweise zu vertrauenswürdigen Auftritten benutzt werden. Mit den Möglichkeiten des Editors können Sie diesen als Link einfügen.

In dem sich öffnenden Dialog kann ein Anzeigetext, die URL, eine Beschreibung (Tooltip) sowie eine Zielseite angegeben werden.

Der Anzeigetext wird im Text angezeigt, während die Beschreibung beim darüberschweben mit der Maus angezeigt wird.

Sofern LWL-GeodatenKultur verlassen wird, sollte als Zielseite ein "Neues Fenster (_blank)" benutzt werden. Für Personen die nicht, oder nur schlecht, sehen können sollte dann auch in der Beschreibung vermerkt werden, dass sich die Seite in einem neuen Fenster öffnet.

Bsp: "Öffnet den Internetauftritt von ... in einem neuen Fenster."

 

Verweis zu Fotos des Objekts

Hierzu gibt man die Zeichenfolge {@img Bildnummer Anzeigetext} ein.

Die Bildnummer können Sie auslesen wenn Sie auf der Registerkarte "Foto" nachschauen.

Seitens der Anwendung wird hieraus in der Objektansicht ein Link. Der Anzeigetext wird an der Einfügestelle angezeigt. Der Anzeigetext darf Leerzeichen enthalten.

Verweis auf ein anderes Objekt in GeodatenKultur

An der Stelle, an der auf eine anderes Objekt verwiesen werden soll, geben Sie im Text nachfolgende Sequenz ein: {@link ExterneID Anzeigetext}

Die ExterneID des Zielobjektes erhalten Sie, wenn Sie sich das Objekt zuvor in der Objektansicht angesehen haben.

Seitens der Anwendung wird hieraus in der Objektansicht ein Link. Der Anzeigetext wird an der Einfügestelle angezeigt. Der Anzeigetext darf Leerzeichen enthalten. Der Link wird im gleichen Browserfenster angezeigt.

Verweis auf einen Glossarbegriff

Noch nicht verfügbar.

An der Stelle, an der auf einen Glossarbegriff verwiesen werden soll geben Sie im Text nachfolgende Sequenz ein:

{@glossar Anker Anzeigetext}

Der Anker ist die Bezeichnung die im Redaktionssystem ready! für die Verlinkung benutzt wird. Die Schreibweise erfahren Sie wenn Sie auf einer Glossar-Seite im Inhaltsverzeichnis mit dem Cursor über einem Eintrag schweben. In der Statuszeile des Browsers können Sie nach dem "#"-Zeichen die genaue Schreibweise erfahren. Anker enthalten keine Sonderzeichen, Leerzeichen oder Umlaute.

Seitens der Anwendung wird hieraus in der Objektansicht ein Link. Der Anzeigetext wird an der Einfügestelle angezeigt. Der Anzeigetext darf Leerzeichen enthalten. Der Link wird in einem neuen Browserfenster angezeigt.